Schmerztagesklinik Nördlingen

„Den Schmerz weg leben“

Liebe Patientinnen und Patienten,

herzlich willkommen auf den Internetseiten der Schmerztagesklinik des Stiftungskrankenhauses Nördlingen, auf denen wir Ihnen unsere Arbeit vorstellen möchten.

Unser medizinisch-therapeutisches Angebot wendet sich an Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden. Chronischer Schmerz stellt für die Betroffenen eine schwere Beeinträchtigung dar. Oft ist nach jahrelangen starken Schmerzen eine genaue Schmerzursache nicht mehr auszumachen und für die Therapie relevant.

Grundlage der Behandlung in unserer Schmerztagesklinik ist ein interdisziplinärer und multimodaler Ansatz.

Multimodal heißt hier, dass mehrere Therapeuten unterschiedlicher Fachrichtungen im Team eng zusammenarbeiten. Die multimodale Schmerztherapie trägt der Erkenntnis Rechnung, dass körperliche psychische und psychosomatische Faktoren bei der Entstehung und Chronifizierung von Schmerzen zusammenwirken.

Gerne stehen wir Ihnen für Fragen zur Verfügung.

Ihr Dr. Dirk Boujong, Leitender Oberarzt

Schmerzambulanz

Ihre Ärzte

Schmerzambulanz
Leitender Oberarzt
Facharzt für Anästhesiologie - Spezielle Schmerztherapie - Psychosomatische Grundversorgung
Oberärztin
Orthopädin und Unfallchirurgin

Kontakt und Sprechzeiten

Schmerztagesklinik Nördlingen
Telefon09081 299-22500
Telefax09081 299-22599
E-Mailschmerztherapie@donkliniken.de
Sprechzeiten
Unser Sekretariat ist von 07:30 bis 13:00 Uhr besetzt.

Leistungsspektrum

Chronische Schmerzen stellen für betroffene Menschen eine schwere Beeinträchtigung ihrer gesamten Lebenssituation dar. Oft ist nach jahrelangen starken Schmerzen eine genaue

Schmerzursache nicht mehr zu definieren. Grundlage der Behandlung in unserer Schmerztagesklinik ist die interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie. Multimodal heißt hier, dass mehrere Therapeuten unterschiedlicher Fachrichtungen im Team eng zusammenarbeiten.

Die multimodale Schmerztherapie trägt der Erkenntnis Rechnung, dass körperliche, psychische und psychosomatische Faktoren bei der Entstehung und Chronifizierung von Schmerzen zusammenhängen.

Welche Diagnosen führen häufig zu einer Schmerzkrankheit und bedürfen einer interdisziplinären multimodalen Schmerztherapie?

  • Chronische Rückenschmerzen (z.B. Lendenwirbelsäule, Halswirbelsäule)
  • Chronische Kopf- und Gesichtsschmerzen (z.B. Migräne, Spannungskopfschmerzen, Trigeminusneuralgie, posttraumatischer Kopfschmerz)
  • Schmerzen des Nervensystems
  • Fibromyalgie (z.B. Schmerzen nach Schlaganfall, Phantomschmerzen)
  • Fibromyalgiesyndrom
  • Komplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS)

Für den Erfolg der multimodalen Schmerztherapie ist die enge und aktive Zusammenarbeit zwischen Patient und  Therapeuten ausschlaggebend. Schmerzpatienten lernen im Verlauf einer vierwöchigen teilstationären Therapie mit ihrer chronischen Schmerzkrankheit so umzugehen, dass sie wieder ein aktives und selbstbestimmtes Leben führen können.

Patientin im Pool Schmerztagesklinik Nördlingen

Bewegungstherapie

Trainingsraum Schmerztagesklinik Nördlingen

Entspannungstherapie

Mann an einem Trainingsgerät Schmerztagesklinik Nördlingen

Ergotherapie

Mann an einem Trainingsgerät Schmerztagesklinik Nördlingen

Psychologische Therapie

Patientin im Pool Schmerztagesklinik Nördlingen

Physiotherapie

Trainingsraum Schmerztagesklinik Nördlingen

Rückenschule

Mann an einem Trainingsgerät Schmerztagesklinik Nördlingen

Medizinische Trainingstherapie

Mann an einem Trainingsgerät Schmerztagesklinik Nördlingen

Ärztliche Beratung

Dr. Dirk Boujong, Leitender Oberarzt

Katja Pferinger, Oberärztin

Birgit König, Psych. Psychotherapeutin

Ana-Nastasia Vintila, Dipl. Psychologin

Christopher Schelhas, Ergotherapeut

Unser Team und unsere Angebote

Das Behandlungsteam

  • Ärztlicher Schmerztherapeut
  • psychologische Schmerztherapeuten
  • Physiotherapeuten
  • Ergotherapeut
  • Bewegungstherapeutin
  • Kreativtherapeuten

Interdisziplinäre Teamarbeit wird in der Schmerztagesklinik des Stiftungskrankenhauses Nördlingen groß geschrieben.

Unsere Behandlungsziele

  • Verbesserung der Lebensqualität
  • Stärkung der körperlichen Leistungsfähigkeit
  • Förderung der Eigenaktivität
  • Aufdeckung und Stärkung der patienteneigenen Ressourcen
  • Wiederaufnahme bzw. Steigerung sozialer Aktivitäten und Kontakte
  • Berücksichtigung der Arbeitsplatzsituation
  • Veränderung des Schmerzerlebens
  • Optimierung der Schmerzmedikamente

Tina Lutze, Physiotherapeutin

Sandra Putz, Physiotherapeutin

Sabine Graf, Bewegungs- und Ernährungstherapeutin

Barbara Siegmund, Physiotherapeutin

Nadja Wenner, Sekretariat

Franziska Kohnle, Sekretariat